In einem früheren Beitrag habe ich mich mit der Ehescheidung in der Bibel und im Koran beschäftigt. Ich habe dort festgehalten, dass Jesus die Ehescheidung und vor allem die Wiederheirat nach einer Scheidung grundsätzlich ablehnt. Mit den Worten Jesu in Matthäus 5,32 und 19,9, die dem zu widersprechen scheinen, habe ich mich dabei nicht näher beschäftigt. Das soll nun geschehen. Ich beziehe mich dabei insbesondere auf den Aufsatz von Karl Staab, Die Unauflöslichkeit der Ehe und die sog. „Ehebruchsklauseln“ bei Mt 5,32 und 19,9: Festschrift für E. Eichmann, Paderborn 1940, 435-452. Da dieser Aufsatz meines Wissens bisher noch nicht im Internet verfügbar ist, stelle ich ihn ins Netz: Staab, Die Unauflöslichkeit der Ehe … Der Autor war katholischer Priester und ging als solcher nicht unvoreingenommen an die Thematik heran. Ich bin nicht katholisch, halte aber seine Argumentation für überzeugend. Aber es möge jeder selber prüfen.
Das Zeugnis des Neuen Testaments
Bevor ich mich mit diesen beiden Stellen beschäftige, noch eine Zusammenschau der neutestamentlichen Stellen zum Thema Ehescheidung außerhalb des Matthäusevangeliums:
2 Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen. 3 Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben? 4 Sie sagten: Mose hat gestattet, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen. 5 Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.6 Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie männlich und weiblich erschaffen. 7 Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen 8 und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. 9 Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. 10 Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber. 11 Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. 12 Und wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch. (Markus 10,2-12)
Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; auch wer eine Frau heiratet, die von ihrem Mann entlassen worden ist, begeht Ehebruch. (Lukas 16,18)
2 So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er lebt; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet. 3 Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört. (Römer 7,2-3)
10 Den Verheirateten gebiete nicht ich, sondern der Herr: Die Frau soll sich vom Mann nicht trennen 11 – wenn sie sich aber trennt, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich wieder mit dem Mann – und der Mann darf die Frau nicht verstoßen. (1 Korinther 7,10-11)
Wir haben hier je ein Zitat aus dem Markus- und dem Lukasevangelium, in dem Jesus die Wiederverheiratung nach einer Ehescheidung ausnahmslos als Ehebruch bezeichnet. Die beiden Worte von Paulus, der sich in 1 Korinther 7,10 auf Jesus beruft, kennen ebenso keine Ausnahme. Hätte Jesus tatsächlich eine Möglichkeit zur Ehescheidung und anschließender Wiederverheiratung genannt, hätten Markus, Lukas und Paulus die Worte Jesu durch Weglassung dieser Ausnahme entstellt wiedergegeben. Keiner dieser Autoren konnte zum Zeitpunkt der Abfassung seiner Schrift davon ausgehen, dass seine Leser das Matthäusevangelium gekannt haben. Das spricht dafür, dass auch im Matthäusevangelium keine Ausnahme gemeint ist.
Die „Ausnahmen“ im Matthäusevangelium
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. (Matthäus 5,32)
Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch. (Matthäus 19,9)
Die Einheitsübersetzung bringt an beiden Stellen dieselbe Formulierung obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt und erweckt dadurch eine falschen Eindruck. Im Griechischen finden sich zwei unterschiedliche Formulierungen, die jeweils im eigenen Kontext zu klären sind.
Matthäus 5,32
In der Bergpredigt thematisiert Jesus in Matthäus 5 die Frage des jüdischen Gesetzes. In 5,17 betont er:
Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Anschließend spricht er über die neue Gerechtigkeit, die Gott von uns erwartet:
Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. (Matthäus 5,20)
In den Versen 21 bis 48 führt Jesus an konkreten Beispielen aus, wie diese „größere Gerechtigkeit“ aussieht. Zuerst spricht er über die Konsequenzen, die sich aus dem Gebot „Du sollst nicht töten!“ ergeben (Matthäus 5,21-26).
Ab Vers 27 geht es um das Gebot „Du sollst nicht ehebrechen!“ und dessen Bedeutung in der neuen, von Jesus gebrachten Gerechtigkeit.
27 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. 28 Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. 29 Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 30 Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt. 31 Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. 32 Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. (Matthäus 5,27-32)
Zuerst weist Jesus darauf hin, dass der Ehebruch schon lange vor der vollzogenen Tat beginnt. Er beginnt mit dem begehrlichen Blick (und den damit verbundenen Gedanken). Das Bild vom Ausreißen des Auges und vom Abhauen der Hand zeigt, wie notwendig und wie entschlossen der Kampf um die Reinheit sein muss. Die Sünde muss von Anfang an konsequent bekämpft werden, um wirklich überwunden zu werden.
Ab Vers 31 spricht Jesus über die Verbindung zwischen Ehescheidung und Ehebruch. Er bezieht sich auf das Wort aus Deuteronomium 24,1-4:
1 Wenn ein Mann eine Frau geheiratet hat und ihr Ehemann geworden ist, sie ihm dann aber nicht gefällt, weil er an ihr etwas Anstößiges entdeckt, wenn er ihr dann eine Scheidungsurkunde ausstellt, sie ihr übergibt und sie aus seinem Haus fortschickt, 2 sie sein Haus verlässt, die Frau eines anderen Mannes wird, 3 wenn dann der zweite Mann sie nicht mehr liebt, ihr eine Scheidungsurkunde ausstellt, sie ihr übergibt und sie aus seinem Haus fortschickt oder wenn der andere Mann, der sie geheiratet hat, stirbt, 4 dann darf sie ihr erster Mann, der sie fortgeschickt hat, nicht wieder heiraten, sodass sie wieder seine Frau würde, nachdem sie für ihn unberührbar geworden ist. Das wäre dem HERRN ein Gräuel. Du sollst das Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, nicht der Sünde verfallen lassen.
Zu beachten ist, dass auch in Deuteronomium 24 keine ausdrückliche Erlaubnis zur Ehescheidung steht. Sie wird aber vorausgesetzt, und es wird verlangt, dass der Frau eine Scheidungsurkunde ausgestellt wird. Dadurch wird klargestellt, dass diese Frau wieder heiraten kann. Hauptinhalt dieses Wortes ist, dass eine Frau nachdem sie einen anderen Mann geheiratet hat, für ihren ersten Mann nicht mehr frei ist.
Jesus bezieht sich auf diese Stelle, korrigiert sie aber mit „Ich aber sage euch …“. Diese Formulierung läßt erwarten, dass er zu dieser Stelle etwas Neues zu sagen hat. Wo die Einheitsübersetzung obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt lautet, steht im Griechischen: παρεκτὸς λόγου πορνείας / parektos logou porneias.
Logos heißt „Wort“ und porneia bedeutet „Unzucht“. Staab sieht hier eine Wiedergabe des Begriffs עֶרְוַ֣ת דָּבָ֔ר / ′ärwat dabar aus Deuteronomium 24,1, der in der Einheitsübersetzung etwas Anstößiges lautet. ′ärwah bedeutet „Blöße, Schamteil, Schande, Schändliches“, dabar „Wort, Sache“. Da ′ärwah mit Vorliebe von Dingen gebraucht wird, die das sexuelle Gebiet berühren, ist eine Wiedergabe von ′ärwat dabar im Griechischen mit logos porneias durchaus möglich und würde auch in den Zusammenhang passen. Dass die griechische Übersetzung der Septuaginta diese hebräischen Worte anders übersetzt hat, tut nichts zur Sache. Matthäus konnte diese Worte Jesu direkt ins Griechische übersetzen.
Staab beschäftigt sich auf den Seiten 443-447 seines Aufsatzes mit der Bedeutung des Wortes parektos und weist nach, dass dieses Wort „ungeeignet“ ist, „eine Ausnahme aus einem Ganzen oder einer Regel zu bezeichnen“. Es zieht vielmehr „eine Trennungslinie zwischen Dingen, die räumlich oder zeitlich oder sachlich sich fernestehen, nie zusammengehören oder zusammengehören sollen.“
Es würde sich daher folgende Wiedergabe von Matthäus 5,32 nahelegen:
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, – ferne sei die Begründung mit Unzucht – bewirkt, dass im Hinblick auf sie die Ehe gebrochen wird.1
Jesus wollte also sagen, dass Ehescheidung in jedem Fall falsch ist, dass auch der in Deuteronomium 24 genannte Grund ferne sei. Das passt gut in den Zusammenhang der Bergpredigt, wo Jesus die Gebote des Alten Testaments verschärft. Jesus will, dass wir vollkommen sind, wie es unser himmlischer Vater ist (Matthäus 5,48).
Deuteronomium 24 steht auch im Hintergrund der zweiten Stelle in Matthäus zu diesem Thema.
Matthäus 19,9
3 Da kamen Pharisäer zu ihm, um ihn zu versuchen, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen? 4 Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie am Anfang männlich und weiblich erschaffen hat 5 und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein? 6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. 7 Sie sagten zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, der Frau eine Scheidungsurkunde zu geben und sie aus der Ehe zu entlassen? 8 Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch gestattet, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so. 9 Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch. 10 Da sagten seine Jünger zu ihm: Wenn das Verhältnis des Mannes zur Frau so ist, dann ist es nicht gut zu heiraten. (Matthäus 19,3-10)
Wir haben hier den Parallelbericht von Matthäus zu der oben angeführten Stelle aus Markus 10.
Die Frage der Pharisäer in Vers 3 bezieht sich auf die Erklärung der „anstößigen Sache“ aus Deuteronomium 24,1. Diese Frage wurde zwischen den Schulen Hillels und Schammais (zweier bekannter Rabbis) diskutiert. Schammai beschränkte den Scheidungsgrund auf Verfehlungen auf sexuellem Gebiet, während Hillel viele Gründe, wie etwa auch eine versalzene Suppe, akzeptierte.2 Die Pharisäer wollten also wissen, ob Jesus den Standpunkt Hillels teilte.
Jesus gab in seiner Antwort zu verstehen, dass er nicht nur den Standpunkt Hillels ablehnte, sondern die Scheidung grundsätzlich als widergöttlich sah. Hätte Jesus in Vers 9 an einen Scheidungsgrund im Sinne Schammais gedacht, dann hätte er sich in den Versen 4 bis 6 unter Berufung auf die Schöpfungsordnung nicht so konsequent ablehnend ausgedrückt. Auch die Reaktion der Jünger in Vers 10 wäre höchst erstaunlich, hätte Jesus den unter den Juden bekannten Standpunkt Schammais vertreten. Der Zusammenhang lässt auch in Matthäus 19 erwarten, dass Jesus in Vers 9 nicht an eine Ausnahme gedacht hat.
Für den Text der Einheitsübersetzung obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt steht im Griechischen μὴ ἐπὶ πορνείᾳ / me epi porneia. Wörtlich: „nicht aufgrund / wegen Unzucht.“ Das Wort μὴ / me bedeutet „nicht“ und wird imperativisch verwendet. Es wird ausgesagt, dass etwas nicht geschehen soll. Oft wird das dazugehörige Verb nicht genannt, das Verbot ist aber aus dem Zusammenhang klar. Staab bringt auf Seite 450-451 eine Reihe von Beispielen. Eines davon ist Johannes 18,40:
Da schrien sie wieder: Nicht diesen, sondern Barabbas!
Aus dem Zusammenhang wird klar, dass es um die Freilassung geht. Nicht Jesus sollte nach den Wünschen des Mobs freigelassen werden, sondern Barabbas.
In Matthäus 19,9 kommen wir so zu folgendem Text:
Ich aber sage euch: Wer immer seine Frau entläßt – nicht einmal bei unzüchtigem Verhalten (soll er sie entlassen)! – und eine andere heiratet, bricht die Ehe.
Jesus schließt damit auch den von Schammai akzeptierten Scheidungsgrund aus. „Mit der ausdrücklichen Ablehnung dieses vermeintlichen Scheidungsgrundes hat Jesus die absolute Unauflöslichkeit der Ehe proklamiert.“ (Staab, Seite 451)
Warum finden sich diese Formulierungen nur bei Matthäus?
Matthäus schrieb sein Evangelium für Menschen mit jüdischem Hintergrund. Für diese Menschen war es wichtig zu wissen, was Jesus zum jüdischen Gesetz gesagt hat. Gerade, wenn Jesus in der Frage der Ehescheidung etwas gelehrt hat, was dem Buchstaben der Thora widerspricht, war die Stellungnahme Jesu zu dem in Deuteronomium 24,1 genannten Scheidungsgrund von großer Bedeutung. Für die Christen mit heidnischem Hintergrund, für die Markus und Lukas vor allem schrieben, war diese Frage nicht so wichtig. Es wäre sogar notwendig gewesen, zusätzliche Erklärungen einzufügen. Deswegen bringt nur Matthäus den vollen Wortlaut der Worte Jesu, während Markus und Lukas auf die Wiedergabe der vor allem für Juden wichtigen Aussagen zur Thora verzichten konnten.
Bedeutet das Scheidungsverbot, dass man sich nicht trennen darf?
Wie Paulus in 1 Korinther 7,15 feststellt, hat uns Gott zu einem Leben im Frieden berufen. Es kann und wird immer wieder Fälle geben, wo es nicht nur erlaubt, sondern sogar geboten ist, sich von seinem Ehepartner zu trennen. Keine Frau ist verpflichtet, sich etwa von ihrem Mann schlagen zu lassen. Eine Trennung soll aber immer gut überlegt sein.
Was Jesus betonte, ist die Unauflöslichkeit des Ehebandes. Auch wenn ein Zusammenleben nicht mehr möglich ist, bleibt das gegebene Eheversprechen bindend. Keiner der beiden Partner ist frei für eine neue eheliche Beziehung. Das Versprechen der ehelichen Treue gilt bis zum Tod des Partners, auch für den unschuldigen Partner.
Ein Christ lebt aus der Verheißung, dass Gott uns zu allem, was wir im Gehorsam tun, die nötige Kraft schenken wird. Gott schenkt seinen Kindern auch tiefe geschwisterliche Beziehungen, die sich nicht auf eine Stunde am Sonntag beschränken. Die ersten Christen teilten ihr Leben in täglicher Gemeinschaft miteinander. Das ist unter den Nachfolgern Jesu auch heute noch Wirklichkeit. Unter Christen ist niemand allein, auch wenn es nicht mehr möglich sein sollte, mit dem Ehepartner zusammen zu sein. Die Treue zum untreuen Ehepartner spiegelt auch Gottes Treue zu uns wieder.
- Zur Wiedergabe des letzten Teils des Verses siehe die Erklärung bei Staab auf den Seiten 440-442. ↩
- Mischna Gittin 9,10 ↩