So wie es aussieht, wird die künftige deutsche Regierung dem unrühmlichen Beispiel der österreichischen Machthaber folgen und eine verpflichtende Behandlung mit abtreibungsverseuchten Genpräparaten vorschreiben. Auch die EU-Kommissionspräsidentin ist am Überlegen, diese Förderung der lebensfeindlichen Pharmaindustrie EU-weit durchzusetzen.
Das Leben der ungeborenen Kinder zählt für diese Machthaber offensichtlich nichts. Ebenso wenig zählt die Gefährdung der Gesundheit und des Lebens unzähliger Menschen durch die unerwünschten Nebenwirkungen und noch unerforschten Langzeitfolgen dieser Präparate.
Aufgrund der grassierenden Gottlosigkeit sieht es derzeit wirklich nicht gut aus für die Menschenrechte. Wer den Schöpfer verwirft, dem fehlt es in der Regel auch an Achtung vor den nach Gottes Bild geschaffenen Menschen. Nur der Glaube an Gott ist der Garant für Menschenwürde und Menschenrechte.
Deswegen braucht es nicht nur Proteste auf der Straße, sondern auch eine Hinwendung zu Gott, nicht zu dem Gott der gottlosen Konfessionen, die wie es das Beispiel des eine „Impfpflicht“ verordnenden Vatikans zeigt, ganz auf der Linie der Abtreibungsbefürworter stehen. Es braucht eine Hinwendung zum Vater Jesu Christi, so wie wir ihn in der Bibel erkennen können, nicht in den Beschlüssen der Bischofskonferenzen.
Wir dürfen trotz allem die Zuversicht haben, dass Gott alles in der Hand hat. Alle Machthaber, die derzeit aktiv gegen Gott Krieg führen, werden alle ihre Taten und Entscheidungen vor dem Schöpfer und Herrn des Universums zu rechtfertigen haben, und sie werden vor ihm verstummen.
1 Warum toben die Völker, warum ersinnen die Nationen nichtige Pläne?
2 Die Könige der Erde stehen auf, die Großen tun sich zusammen gegen den HERRN und seinen Gesalbten:
3 Lasst uns ihre Fesseln zerreißen und von uns werfen ihre Stricke!
4 Er, der im Himmel thront, lacht, der HERR verspottet sie.
5 Dann spricht er in seinem Zorn zu ihnen, in seinem Grimm wird er sie erschrecken:
6 Ich selber habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg.
7 Den Beschluss des HERRN will ich kundtun. Er sprach zu mir: Mein Sohn bist du. Ich selber habe dich heute gezeugt.
8 Fordere von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe und zum Eigentum die Enden der Erde.
9 Du wirst sie zerschlagen mit eisernem Stab, wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.
10 Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht, lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!
11 Mit Furcht dient dem HERRN, jubelt ihm zu mit Beben,
12 küsst den Sohn, damit er nicht zürnt und euer Weg sich nicht verliert, denn wenig nur und sein Zorn ist entbrannt.
Selig alle, die bei ihm sich bergen!
(Psalm 2)1 Errege dich nicht über die Bösen, ereifere dich nicht über jene, die Schlechtes tun! 2 Denn sie verwelken schnell wie das Gras, wie frisches Grün verdorren sie. 3 Vertrau auf den HERRN und tue das Gute, wohne im Land und hüte die Treue! 4 Habe deine Lust am HERRN! So wird er dir geben, was dein Herz begehrt. 5 Befiehl dem HERRN deinen Weg, vertrau ihm – er wird es fügen. (Psalm 37,1-5)
Sie werden mit dem Lamm Krieg führen, aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige. Bei ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Treuen.
(Offenbarung 17,14)