„Stoppt Femizide!“

Die Wiener SPÖ hat eine neue Plakatkampagne gestartet. Jetzt kann man bei jeder Bushaltestelle groß „Stoppt Femizide!“ lesen. Die SPÖ will den Frauenmorden ein Ende setzen. Das wirksamste Mittel zur Beendigung dieser Verbrechen kann diese Gruppierung aber nicht nennen, nämlich die Umkehr zu Gott, der unsere Herzen verändert, sodass der Hass und Groll in Liebe und Achtung verwandelt wird. Diesem göttlichen Wunder hat sich diese Partei durch ihre Ablehnung des Schöpfers verschlossen.

Besonders traurig ist dabei, dass gerade die SPÖ die Initiatorin des größten Femizids Österreichs ist. Seit 1975 haben ungeborene Menschen in Österreich kein Recht auf Leben. Das ist das Werk genau dieser Partei, die durch die „Fristenlösung“ den ungeborenen Menschen das Grundrecht auf Leben abgesprochen hat. Geschlechtsspezifische Abtreibungen sind ein weltweites Problem, das vor allem in Asien sehr offensichtlich ist, aber auch in Europa nicht unbekannt ist. Da es in Österreich keinerlei statistische Erhebungen über die Abtreibungen gibt, kann es dazu auch keine Daten gehen. Doch wird man auch in unserem Land davon ausgehen müssen, dass es mehr weibliche als männliche Opfer der Abtreibung gibt. Die Femizide beginnen bereits im Mutterleib.

Es ist pure Heuchelei und Verlogenheit, wenn gerade die Partei, die die ungeborenen Kinder zur Ermordung freigegeben hat, die Femizide stoppen will. Leider werden auch die anderen Parteien nichts für den Schutz des Lebens aller Menschen unternehmen.

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