Vor über einem Jahr habe ich im Beitrag „Töten, um zu leben?“ über die Verbindung zwischen den Corona-„Impfstoffen“ und der Abtreibung geschrieben. Für mich ist nach wie vor die Abtreibungsverwobenheit dieser Präparate der Hauptgrund, mir diese nicht injizieren zu lassen. Man macht sich dadurch zum indirekten „Nutz“nießer der Tötung unschuldiger Menschen durch Abtreibung.
Mittlerweile ist immer klarer geworden, dass der „Nutzen“ dieser Behandlungen, falls überhaupt gegeben, äußerst gering ist, dass aber sehr viele Menschen an unerwünschten Wirkungen der „Impfungen“ zu leiden haben, dass es auch eine große Anzahl von Todesopfern zu beklagen ist. Eine Zusammenfassung des derzeitigen Standes ist in diesem Artikel zu finden.
Diese Stoffe, an deren Beginn die Tötung unschuldiger Menschen steht, bringen als Frucht Krankheit, Behinderung, Tod und Verderben. Auch wenn das von den meisten Massenmedien möglichst verschwiegen wird, kommt doch immer mehr ans Licht, welchen Schaden die „Impfungen“ schon angerichtet haben und weiterhin anrichten.
Verantwortungslose Politiker haben trotzdem Impfpflichten in Gesetzesform gegossen, in Österreich für alle Personen ab dem 18. Lebensjahr, in Deutschland hat man sich auf die „einrichtungsbezogene“ Impfpflicht „beschränkt“, die ausgerechnet die betrifft, die sich für die Gesundheit anderer Menschen einsetzen.
Gäbe es verantwortungsvolle Menschen in den Regierungen und Parlamenten, müsste nicht nur die „Impfpflicht“ sofort vollständig abgeschafft werden (nicht nur „ausgesetzt“ wie derzeit in Österreich), sondern die „Corona-Schutzimpfungen“ müssten wegen Gefahr für Leib und Leben sofort beendet werden. Da den Politikern die Geschäfte der Pharmakonzerne wichtiger sind als das Leben und die Gesundheit der Menschen, ist damit zumindest kurzfristig aber nicht zu rechnen.
Es liegt an jedem einzelnen Menschen, Konsequenz zu zeigen. Die Tötung der ungeborenen Kinder zur Gewinnung embryonaler Zelllinien war und ist ein Verbrechen. Davon soll man sich so weit wie möglich distanzieren. Man tut das, indem man Stoffe, die mit diesem Verbrechen in Zusammenhang stehen, seinem Körper verweigert. Dadurch tut man nicht nur seiner Seele, sondern auch seinem Körper und seiner Gesundheit etwas Gutes. Der Tod der unschuldig ermordeten Ungeborenen führt nicht zum Leben, sondern zu Krankheit und Tod.
Die Furcht des HERRN ist ein Lebensquell, um den Schlingen des Todes zu entgehen. (Sprichwörter 14,27)