Der Impfdruck wächst.

Es sieht so aus, als ob die Regierungsverantwortlichen vieler Länder derzeit vor allem ein Ziel durchsetzen wollen: Möglichst alle Menschen sollen gegen Covid-19 geimpft werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Zuckerbrot und Peitsche verwendet. Einerseits wird mit allen möglichen Mitteln, auch solchen, die z. B. in Österreich in offenem Widerspruch zum Arzneimittelgesetz stehen, versucht, den Menschen die Impfung schmackhaft zu machen. Andererseits wird den „Impfverweigerern“ gedroht, dass sie auch weiterhin ihre Grundrechte nur beschränkt wahrnehmen dürfen.

Das alles, obwohl sich immer mehr herausstellt, dass

  • die Impfung nicht vor Infektion schützt,
  • auch Geimpfte das Virus weitergeben können,
  • auch Geimpfte ernsthaft erkranken können,
  • die nur bedingt zugelassenen Impfungen mit wesentlich mehr Nebenwirkungen, die bis zum Tod gehen können, einhergehen, als alle bisher üblichen Impfungen,
  • die Langzeitwirkungen noch gar nicht absehbar sind.

Vor allem sind alle derzeit bedingt zugelassen Impfstoffe abtreibungsverseucht. D. h., sie wurden entweder mithilfe embryonaler Stammzellen entwickelt oder zumindest mithilfe solcher durch Abtreibung gewonnener Zellen getestet. Diese Impfungen stehen in einem direkten Zusammenhang mit der Tötung unschuldiger Menschen. Wer sich impfen lässt, macht sich dadurch zum „Nutznießer“ dieser Verbrechen, auch wenn der „Nutzen“ äußerst zweifelhaft ist.

In letzter Zeit wird auch der Druck in Richtung Impfpflicht, zumindest für gewisse Berufe, mehr und mehr verstärkt, auch durch Mitwirkung sogenannter Ethikkommissionen. Auch die Impfung von Kindern wird immer stärker gefordert, nicht zuletzt auch durch unseren Bildungsminister, der bewusst die nicht geimpften Kinder diskriminieren und dadurch Spaltung in die Klassenzimmer tragen will.

Die Ethik, die Gott dem Menschen ins Herz gelegt hat, sieht anders aus:

Du sollst nicht töten! (Deuteronomium 5,17)

Wer sich noch einen Rest von Ethik bewahrt hat, kann zu diesre Impfung nur Nein sagen, auch wenn der regierungsamtliche und gesellschaftliche Druck immer größer wird, auch wenn „Kirchenführer“ sogar in ihren Kultgebäuden (wie in Wien im Stephansdom) Impfstraßen installieren. Dort, wo man den Heiligen Geist vertrieben hat, wird dem Zeitgeist gehuldigt.

Hier gilt der Grundsatz:

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apostelgeschichte 5,29)

Aus Bösem kann nichts Gutes werden:

Und gilt am Ende das, womit man uns verleumdet und was einige uns in den Mund legen: Lasst uns Böses tun, damit Gutes entsteht? Diese Leute werden mit Recht verurteilt. (Römer 3,8)

Wehe denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, die das Bittere süß und das Süße bitter machen. (Jesaja 5,20)

 

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