Eine Verheißung für Baruch

1 Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohn Nerijas, sagte, als dieser im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Joschijas, des Königs von Juda, die Worte nach dem Diktat Jeremias auf eine Buchrolle schrieb: 2 So spricht der HERR, der Gott Israels, über dich, Baruch: 3 Du hast gesagt: Weh mir! Denn der... Weiterlesen →

Psalm 149 – Ein Aufruf zum Heiligen Krieg?

1 Halleluja! Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Versammlung der Frommen! 2 Israel soll sich freuen über seinen Schöpfer, die Kinder Zions sollen jubeln über ihren König. 3 Seinen Namen sollen sie loben mit Reigentanz, mit Trommel und Leier ihm spielen. 4 Denn der HERR hat an seinem Volk Gefallen, er... Weiterlesen →

Die letzte Generation?

Sie kleben sich auf die Straße, um den Verkehr zu blockieren. Sie bewerfen Kunstwerke mit Lebensmitteln. Sie versuchen Konzerte zu stören. Seit Neuestem tun sie sich auch mit Gewalttätern zusammen, um Kohleabbau zu verhindern. Die Menschen der "letzten Generation". In einer Zeit, in der Glaube und Religion immer mehr an Bedeutung verlieren, setzen sich diese... Weiterlesen →

„Er häuft die Toten …“

Er hält Gericht unter den Völkern, er häuft die Toten, die Häupter zerschmettert er weithin auf Erden. (Psalm 110,6) In diesem Vers aus dem messianischen Psalm 110 geht es um Gottes Gericht an den Königen, den Herrschern dieser Welt, und an den Völkern. Der mittlere Teil des Verses wird unterschiedlich übersetzt. Oben findet sich das... Weiterlesen →

Feuer und Hammer

Ist nicht mein Wort so: wie Feuer - Spruch des HERRN - und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert? (Jeremia 23,29) In Jeremia 23 gibt es ab Vers 9 eine Sammlung von Worten Jeremias gegen falsche Propheten. In Vers 29 stellt er den Worten der falschen Propheten das Wort Gottes gegenüber. Er charakterisiert es mit... Weiterlesen →

Gottes Krieg gegen sein Volk

Ich selbst kämpfe gegen euch mit hoch erhobener Hand und starkem Arm, mit Zorn, Grimm und großem Groll. (Jeremia 21,5) Diese Worte hat der Prophet Jeremia zu einer Zeit als Wort Gottes gesprochen, als Jerusalem von den babylonischen Truppen bedrängt war. Sie waren Teil einer Antwort auf eine Anfrage des Königs Zidkija. 1 Das Wort,... Weiterlesen →

Trübe Aussichten für die Zukunft?

In diesem oft sonnigen Herbst sehen viele Menschen dem kommenden Winter mit großer Besorgnis entgegen. Energieknappheit und Teuerung belasten die Menschen. Kommt ein Winter des Frierens und des Hungerns? Nicht nur der gesellschaftliche Friede ist in Gefahr. Der Krieg im Osten Europas könnte eskalieren. Sogar der Albtraum eines Atomkriegs kann nicht mehr absolut ausgeschlossen werden.... Weiterlesen →

Zu den Gefäßen in Römer 9

20 O Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Sagt etwa das Werk zu dem, der es geschaffen hat: Warum hast du mich so gemacht? 21 Ist nicht vielmehr der Töpfer Herr über den Ton? Kann er nicht aus derselben Masse ein Gefäß herstellen zu ehrenhaftem, ein anderes zu unehrenhaftem Gebrauch?... Weiterlesen →

Kinder am Felsen zerschmettern?

Glücklich, der deine Kinder ergreift und sie am Felsen zerschmettert! (Psalm 137,9 - Elberfelder) Psalm 137 spricht über die Zeit des Exils der Juden in Babylon. Es war eine schwere Zeit. Ihre Bedrücker wollten sich aber an ihren Liedern erfreuen. Der Psalm spricht über die Sehnsucht nach Jerusalem. In den Schlussversen geht es aber um... Weiterlesen →

Wer sein Ohr verstopft …

14 Die Sünder in Zion erschraken, Zittern erfasste die Gottlosen. Wer von uns hält es aus bei dem fressenden Feuer? Wer von uns hält es aus neben der ewigen Glut? 15 Wer in Gerechtigkeit geht und die Wahrheit sagt, wer es ablehnt, Gewinn zu erpressen, wer sich dagegen wehrt, Bestechung anzunehmen, wer sein Ohr verstopft,... Weiterlesen →

Jesu Himmelfahrt im Koran und in der Bibel

Auch wenn Muslime in der Regel den Tod Jesu am Kreuz leugnen, müssen sie doch anerkennen, dass Jesus, anders als Mohammed, zu Gott erhöht worden ist. Gerade die Stelle, mit der der Kreuzestod Jesu geleugnet wird, bezeugt seine Erhöhung zu Gott. […] 157 und dafür, daß sie sagten: „Gewiß, wir haben al-Masih ′Isa, den Sohn... Weiterlesen →

Zu den 144.000 in der Offenbarung

An zwei Stellen im Buch der Offenbarung ist von einer Gruppe von 144.000 die Rede. Ich werde zuerst jeden dieser beiden Abschnitte gesondert betrachten, danach auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede achten. Abschließend werde ich mich der Erklärung dieser Stellen durch die Zeugen Jehovas widmen. Einleitend möchte ich darauf hinweisen, dass die Deutung der Bilder der Offenbarung... Weiterlesen →

„Einen Mandelzweig sehe ich.“

11 Das Wort des HERRN erging an mich: Was siehst du, Jeremia? Ich antwortete: Einen Mandelzweig sehe ich. 12 Da sprach der HERR zu mir: Du hast richtig gesehen; denn ich wache über mein Wort und führe es aus. (Jeremia 1,11-12) Der Frühling naht. Trotz tiefer Temperaturen hat der Mandelbaum in meiner Nachbarschaft zu blühen... Weiterlesen →

Musste Jesus den Zorn Gottes besänftigen?

Es ist nicht einfach, die christliche Erlösungslehre in Worte zu fassen. Verschiedene Bilder und Konzepte haben im Laufe der Geschichte zu Missverständnissen oder falschen Gedanken geführt. Ausgehend vom biblischen Bild des Zornes Gottes könnte man auf den Gedanken kommen, dass sich Jesus statt uns Gottes Zorn ausgesetzt hat, wodurch dieser nun besänftigt wurde. So wie... Weiterlesen →

Als Sieger zog er aus, um zu siegen.

Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel; und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: Komm! 2 Da sah ich und siehe, ein weißes Pferd; und der auf ihm saß, hatte einen Bogen. Ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus, um zu siegen.... Weiterlesen →

Löwe und Lamm

5 Da sagte einer von den Ältesten zu mir: Weine nicht! Siehe, gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen. 6 Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es... Weiterlesen →

„Nimm das Recht weg …“

Nimm das Recht weg! - Was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande? (Augustinus, Gottesstaat 4,4,1) Diese Worte von Augustinus hat Joseph Ratzinger am 22. September 2011 in einer Rede im Deutschen Bundestag zitiert. In der etwas wörtlicheren Übersetzung der "Bibliothek der Kirchenväter" lautet dieses Wort so: Was sind überhaupt Reiche, wenn... Weiterlesen →

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